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Akupunktur

Akupunktur

Wie wirkt Akupunktur?

Man weiß mittlerweile dass Akupunkturpunkte Orte an der Haut sind, an denen  viele Nervenendigungen nah der Oberfläche liegen. Durch Stimulierung der Punkte wird die Durchblutung gesteigert, Krämpfe in der Muskulatur können gelöst werden, zahlreiche Neurotransmitter und Neurohormone werden ausgeschüttet. So zum Beispiel Endorphin, dieses zieht eine schmerzlindernde Wirkung nach sich, da hohe Endorphinspiegel das Schmerzempfinden herabsetzen. Weiterhin hat die Akupunktur der Punkte unter anderem Einfluss auf das Immunsystem und die Nerven.

Wann wird Akupunktur angewandt?

Bewährt hat sich die Akupunktur vor allem Bereich der Schmerztherapie, bei Krankheiten des Bewegungsapparates, der Haut, der Atemwege und des Nervensystems. Aber auch in anderen Bereichen hat sie gute Erfolge vorzuweisen, unter anderem bei Stoffwechselstörungen, Erkrankungen des Verdauungstraktes und bei funktionellen und vegetativen Störungen. Sie wirkt weiterhin unterstützend beim Muskelaufbau und Leistung optimierend während des Trainings oder einer Rehabilitation.

Homöopathie

Homöopathie

Was ist Homöopathie?
Begründet wurde die Homöopathie durch den Arzt und Apotheker Christian Friedrich Samuel Hahnemann (* 10. April 1755 in Meißen; † 2. Juli 1843 in Paris). Er stellte den obersten Grundsatz der Homöopathie auf: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur).
Die Homöopathie ist keine passive Therapie sondern eine Hilfe zur Selbsthilfe.
Sie regt die körpereigenen Abwehrkräfte an, fördert auf natürlicher Basis die Fähigkeit des Organismus zu Reaktion, Regulation, Anpassung und Regeneration.
Die Wahl des homöopathischen Mittels wird dabei individuell auf den Patienten mit seinen Wesensmerkmalen und Symptomen abgestimmt.

Wie wirkt Homöopathie?
Anders als die sogenannte Schulmedizin behandelt die Homöopathie nicht Krankheiten sondern das kranke Tier. Für den Homöopathen ist der gesunde Körper ein System in Balance, im erkrankten Körper ist dieses Gleichgewicht gestört. Die Homöopathie gibt – als Reiz- und Regulationstherapie – dem Körper die Möglichkeit dieses Gleichgewicht aus eigener Kraft wieder herzustellen. Durch die Wahl eines passenden Mittels wird dem Körper der Fehler sozusagen vorgeführt. Der Homöopath wählt ein Mittel welches im Urzustand ähnliche Symptome hervorruft – „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“. Der Körper ist nun dazu angehalten Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Phytotherapie / Pflanzenheilkunde

Phytotherapie / Pflanzenheilkunde

Was ist Phytotherapie?

Phytotherapie bedeutet Pflanzenheilkunde. Dabei werden Pflanzen bzw. deren Samen, Wurzeln, Blätter oder Zweige getrocknet und pur oder in Form von Tinkturen, Tees oder anderen Zubereitungen gefüttert oder äußerlich angewandt.

Auch die Phytotherapie gehört zur traditionell chinesischen Medizin(TCM) und ist somit sehr gut mit Akupunkturbehandlungen kombinierbar.

Die Wirkung der Phytotherapie beruht auf Pflanzeninhaltsstoffen. Die Pharmaindustrie benutzt oft dieselben Pflanzeninhaltsstoffe, die auch in der Phytotherapie eine Rolle spielen, oder stellt sie künstlich her. Zu nennen wären hier zum Beispiel ätherische Öle, Bittersoffe, Schleimstoffe, Gerbstoffe…

Wann ist Phytotherapie indiziert?

Als erstes großes Anwendungsgebiet sind sicherlich die Krankheiten der Atemwege zu nennen. Weitere Indikation für die Anwendung der Pflanzenheilkunde sind Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Haut, der Harnorgane, des Verdauungstraktes, des Herz-Kreislaufsysems sowie Infektionskrankheiten. Bewährt hat die Phytotherapie sich auch bei der Optimierung der Wundheilung.