Was sind Bachblüten?
Der englische Arzt Dr. Edward Bach entwickelte in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts diese sanfte Therapieform. Er stellte fest dass die Auszüge von bestimmten Blüten großen Einfluss auf die Gefühle, Gemütszustände und Denkweisen der Patienten haben. Dr Bach beschrieb 37 Bachblüten, eine Essenz aus einem bestimmten Quellwasser und First Aid, eine Kombinationen aus fünf Bachblüten.
Körper, Psyche und Seele bilden eine Einheit. Ist diese Einheit ins Ungleichgewicht geraten entstehen Krankheiten oder Verhaltensstörungen. Die Blüten helfen die Psyche wieder zu stabilisieren und sanft in das erforderliche Gleichgewicht zu bringen.
Wann werden Bachblüten eingesetzt?
Bachblütentherapie ist eher bei psychischen Disharmonien angesagt.
Unseren Tieren helfen sie zum Beispiel vorbereitend auf einen Umzug oder Besitzerwechsel.
Des weiteren sind sie unter anderem angezeigt bei Ängsten, Agressionen, Anpassungsschwierigkeiten, Stress, Schock, Machtproblemen oder schlechtem Immunsystem.
Positiven Einfluss haben sie auch auf Tiere die unter schlechten Haltungsbedingungen leben mussten sowie auf Tiere die im Tierheim auf neue Bezugspersonen warten mussten.